Die 15 besten Songs 2013

Alle Jahre wieder präsentiere ich euch meine 15 Favoriten des Jahres. 2013 hat sich einmal mehr aufgebäumt gegen Instant-Stars wie One Direction, Miley Cyrus, Macklemore und Co. Der Jahrgang hat echt gute Songs am Start. Und beweist einmal mehr, dass ein guter Song kein Autotune und übermässiges Sampling benötigt. Hier auch als Spotify-Playlist.

1. Butch Walker  „Coming Home“

Okay, ich gebe es ja zu. Butch Walker ist einer meiner Lieblinge. Aber sein Song „Coming Home“ beweist einmal mehr das Talent des begnadeten Songwriters. Simple Story auf den Punkt gebracht und beim zweiten Mal singt man den Refrain bereits mit. Mein Song des Jahres.

2. Lissie „Shameless“

Die Frau finde ich einfach den Hammer. Nicht nur weil sie die süssesten Sommersprossen der ganzen Musikindustrie hat. Die Songs von Lissie tönen wie der Soundtrack des Lebens und passen somit perfekt zu den grossen Szenen des Erlebten.

3. David Bowie „Valentine’s Day“

Gleich zu Beginn des Jahres hat die Legende David Bowie alle mit einem neuen Album überrascht. Als ich die Scheibe zum ersten Mal abspielte, gab es bei Track 6 einer dieser Moment, wenn die Welt für einen Moment stehen bleibt. „Valentine’s Day“ ist der Song, den jeder Songwriter schreiben will. Schnörkellos, rund, perfekt. Und als Musikliebhaber ist man einfach nur glücklich diesen entdeckt zu haben.

4. Margaret Berger „I Feed You My Love“

Okay, ich gebe es ja zu. Ich bin ein Fan des Eurovision. Und dieses Jahr war Margaret Berger, für Norwegen  mit „I Feed You My Love“ am Start, mein absoluter Favorit. Der Song hat mich das ganze Jahr nicht losgelassen. Er ist schlau produziert und die Margaret ist ja auch nicht übel…

5. Fall Out Boy „Just One Yesterday“

Nebst Lissie haben Fall Out Boy nach meinem Geschmack das Album des Jahres abgeliefert. Mein Favorit davon ist der Song „Just One Yesterday“. Nebst den runden Music & Lyrics und perfekten Produktion, sticht vor allem die Gastsängerin Foxes raus und macht einen guten Song zum Masterpiece.

6. Natalie Maines „Free Life“

Das erste Solo-Album der Dixie Chicks Sängerin Natalie Maines  „Mother“ hat nicht ganz alle Erwartungen erfüllt. Zu gross waren wohl diese nach dem Über-Album „Taking The Long Way“ der Dixie Chicks aus dem Jahr 2006. Und trotzdem findet man immer wieder tolle Songs. So „Free Life“, welches von Dan Wilson geschrieben wurde.

7. Pearl Jam „Sirens“

„Sirens“ von Pearl Jam ist einer dieser Songs, welche man schon zu kennen glaubt, bevor man sie überhaupt zum ersten Mal hört. Und dann läuft er. Und sofort erinnert man sich an die Roadtrips von Seattle zum Mount St. Helens, an die Zeit als wir vor dem Haus von Kurt Cobain verhaftet wurden, an Tage und Nächte als wir wegen Liebeskummer nicht mehr an ein Morgen glaubten.

8. Ellie Goulding „Burn“

Was für ein Kontrast zum vorherigen Song. Ich bin einfach ein Fan von Ellie Goulding. Und auch ihre Songs brennen sich irgendwie ins Hirn und werden so zur Vertonung der Eindrück, welche Mann und Frau so während eines Jahres sammeln. Dass ich Ende August die bezaubernde Ellie zum Interview treffen durfte macht die ganze Geschichte nur noch besser.

9. Tegan and Sara „Drove Me Wild“

Die kanadischen Zwillinge Tegan and Sara sind in der Indie-Szene ja schon lange bekannt. Dieses Jahr haben sie mit dem siebten Album „Heartthrob“ den kommerziellen Durchbruch geschafft. „Drove Me Wild“ ist darauf mein Liebling.

10. Matt Nathanson „Mission Bells“

Matt Nathanson ist einer dieser Singer-Songwriter, welcher keiner kennt und trotzdem schon X-Mal gehört hat. Wurden seine Songs doch in TV-Serien wie Scrubs, Private Practice oder One Tree Hill verwendet. Durch den Wechsel zum Crush Management hat Nathansons Karriere einen Schub erhalten. „Mission Bells“ ist einer dieser Songs, welche schnell mal zu Radiolieblingen werden.

11. Birdy „Wings“

Und dann kam im August plötzlich Birdy. „Wings“ ist einer dieser Songs, der sich mit seiner Melodie in den Kopf hämmert. Und das im wahrsten Sinn des Wortes. Im bester Snow Patrol-Manier überrollt einem der Song wie eine Lawine. Dass Birdy noch mit einer tollen Stimme gesegnet ist, verstärkt die Wucht der Song-Masse nur. Und man merke: Nicht nur Red Bull verleiht Flügel.

12. Court Yard Hounds „Sunshine“

2013 haben auch die beiden anderen Chicks der Dixies, die Court Yard Hounds, ein Album veröffentlicht. „Amelita“ heisst es und „Sunshine“ ist der bevorzugte Track davon.

13. Birgit Õigemeel „Et uus saaks alguse“

Und dann ist da noch ein nicht-englischsprachiger Song, der immer wieder mal auf meiner Playlist war. „Et uus saaks alguse“ von der Estin Birgit Öigemeel. Warum ich den Song mag? Weil er einfach Pop in Perfektion ist. Und Birgit mit ihrer Stimme das Übrige dazu beiträgt. „Et uus saaks alguse“ war übrigens auch ein Eurovision-Beitrag.

14. Jimmy Eat World „Lean“

Ein sicherer Wert sind Jimmy Eat World, die Rocker aus Arizona. Mit „Lean“ haben sie einmal mehr einen Song am Start, der es auf meine Playlist geschafft hat. Es ist schön, dass breite Gitarren noch immer verwendet werden, um coole Songs aufzunehmen.

15. Beady Eye „Back After The Break“

Obwohl Liam Gallaghar ja von meinen Music Talks verbannt ist, finde ich seine Musik immer noch cool. Und mit „Back After The Break“ ist ihm ein oasiseker Song gelungen, den ich extrem gerne immer und immer wieder höre. Dass die Band mittlerweile Beady Eye heisst, spielt keine Rolle.

Quelle: Facebook
Quelle: Facebook

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